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Terroir al Límit »Pedra de Guix« 2017

95 Parker Punkte
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59,90 pro Flasche (0.75l), 79,87 €/L
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Über das Produkt

Terroir al Límit »Pedra de Guix« 2017

Einzigartiger Weißwein aus der Kultwein-Schmiede von Terroir al Límit, der bereits mit seinem ungewöhnlichen Cuvée aus Pedro Xieménez, Garnacha Blanca und Macabeo auf sich Aufmerksam macht. Die Trauben werden mit Stielen gepresst, die Gärung erfolgt spontan mit den natürlichen Hefen. Seine Reife bekommt der Wein durch Lagerung in 1800-Liter-Fudern aus österreichischer Eiche, sowie in 500-Liter Barriques aus französischer Eiche. Dennoch erzählt der Wein mehr über die Mineralik und Kräuter seiner Herkunft und lässt die Holzreife lediglich durch einen aparten, oxidativen Hauch anklingen.

Ein außergewöhnlicher, sehr mineralischer Weißwein, der nach einem kräftigen Gericht verlangt.

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Alle Infos auf einen Blick

  • Produktkategorie Weißwein
  • Inhalt 0,75 L
  • Geschmacksrichtung trocken
  • Jahrgang 2017
  • Rebsorten Garnacha Blanca
    Macabeo
    Pedro Ximénez
  • Anbaugebiet Priorat DOCa
  • Bodega/Hersteller Terroir al Límit
  • Weinmacher Dominik Huber
  • Herkunftsland Spanien
  • Trinktemperatur 16 - 18 °C
  • Lagerfähigkeit bis ca. Ende 2027
  • Alkoholgehalt 13 % Vol.
  • Verschluss Naturkorken
  • Allergene Enthält Sulfite
  • Abfüller Terroir al Límit, Torroja del Priorat, Spanien
  • Artikelnr. 32332
  • LMIV-Bezeichnung Weißwein

Auszeichnungen (4)

Auszeichnung

Auszeichnung von Robert Parker Wine Advocate

95 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2017

Robert Parker Wine Advocate

Der weiße 2017er Pedra de Guix ist eine Mischung aus jeweils einem Drittel Pedro Ximénez, Garnacha Blanca und Macabeo-Trauben aus den Dörfern Lloar, Torroja und Poboleda. Dies wird als Hommage an Jerez betrachtet, wobei dieser Jahrgang mehr Frische und eine bessere Säure aufweist als in früheren Jahren. Die Gärung erfolgte in Betonbottichen mit einheimischen Hefen und reifte in gut abgelagerten 1.800-Liter-Eichenfoudres. Dies ist ein oxidativer Weißwein, der in diesem Jahrgang in weniger altem Eichenholz reifte als zuvor, als der Wein oxidativer war. Er präsentiert sich lebendiger und frischer, auch wenn er die nussigen Untertöne aufweist, jedoch verbunden mit Eleganz und Frische, was die angestrebte Richtung für diesen Wein ist. Es gibt hier eine cremige Note, aber der Gaumen ist dennoch ziemlich streng, mit kreidigen Tanninen und Mundgefühl sowie einem trockenen, fast salzigen Finish. Dieser Jahrgang ist ätherischer als die vorherigen Jahre, lang und komplex. Ein sehr ungewöhnlicher Weißwein, tatsächlich ein wenig à la Jerez. Es wurden 3.250 Flaschen abgefüllt. Abgefüllt im Juni 2020. (Luis Gutiérrez, Dez. 2020)

Erklärung Skala

96 – 100 Punkte: außerordentlich

Wein mit tiefgründigem und komplexem Charakter, der alle Attribute zeigt, die ein klassischer Wein mit großer Vielfalt erwarten lässt. Weine dieses Kalibers sind es wert, besondere Anstrengungen zu tätigen, um sie zu kaufen und genießen zu können.

90 – 95 Punkte: hervorragend

Weine von außergewöhnlicher Komplexität und großem Charakter.

80 – 89 Punkte: überdurchschnittlich bis sehr gut

Weine mit unterschiedlichem Grad an Feinheit, Geschmack und Charakter, ohne erkennbare Mängel.

70 – 79 Punkte: durchschnittlich

Weine, die wenig ausdifferenziert sind, dennoch solide gemacht. Im Wesentlichen einfache Weine.

60 – 69 Punkte: unterdurchschnittlich, einfach

Wein hat spürbare Mängel, wie z.B. Übersäuerung und/oder Tannin, kaum Geschmack oder möglicherweise Fehlaromen.

50 – 59 Punkte: unakzeptabel

Wein ist unakzeptabel.

Ausgezeichnet von

Robert Parker

The Wine Advocate

„The Wine Advocate“ wurde 1975 von Robert M. Parker Jr. ins Leben gerufen und hat die Weinwelt mit seinen Bewertungen im 100-Punkte-System so maßgeblich beeinflusst, wie kein anderer Wein-Journalist. Nicht selten entschieden die mit Spannung erwarteten Parker-Punkte über den Erfolg oder Misserfolg eines Weines. Manche sehen sogar einen Einfluss auf die Wein-Erzeugung. Und das hat seinen Grund: die Bewertungen von Robert Parker und seinem 7-köpfigen Verkostungsteam gelten zu den verlässlichsten Einschätzungen der Qualität eines Weines - zumal neben der Punkte-Bewertung noch eine ausführliche sensorische Beschreibung auch mit technischen Details der Weinherstellung gegeben wird.

Auszeichnung

Auszeichnung von Guía Peñín 2017

94 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2017

Guía Peñín 2017

Weinstil
oxidativ
Farbe
strahlend gelb
Duft
kräftig, cremige Eiche, würzig, trockener Stein, weiße Frucht
Gaumen
ölhaltig, strukturiert, langanhaltend, geröstet, edel

Erklärung Skala

96 – 100 Punkte: außerordentlich

Wein mit tiefgründigem und komplexem Charakter, der alle Attribute zeigt, die ein klassischer Wein mit großer Vielfalt erwarten lässt. Weine dieses Kalibers sind es wert, besondere Anstrengungen zu tätigen, um sie zu kaufen und genießen zu können.

90 – 95 Punkte: hervorragend

Weine von außergewöhnlicher Komplexität und großem Charakter.

80 – 89 Punkte: überdurchschnittlich bis sehr gut

Weine mit unterschiedlichem Grad an Feinheit, Geschmack und Charakter, ohne erkennbare Mängel.

70 – 79 Punkte: durchschnittlich

Weine, die wenig ausdifferenziert sind, dennoch solide gemacht. Im Wesentlichen einfache Weine.

60 – 69 Punkte: unterdurchschnittlich, einfach

Wein hat spürbare Mängel, wie z.B. Übersäuerung und/oder Tannin, kaum Geschmack oder möglicherweise Fehlaromen.

50 – 59 Punkte: unakzeptabel

Wein ist unakzeptabel.

Ausgezeichnet von

Guía Peñín

Der Guía Peñín ist die Referenz in der spanischen Weinkritik! Seit seinem erstmaligen Erscheinen im Jahr 1990 ist der Weinführer, und damit natürlich auch sein Herausgeber José Peñín, die richtungsweisende Größe in der spanischen Weinbauszene. Wenn man so will, dann ist José Peñín der Robert Parker Spaniens. Mit über 10.800 beschriebenen Weinen und 2.100 Kellereien ist es das umfassendste Nachschlagewerk spanischer Weine. Gegliedert ist der Guía Peñín nach Anbauregionen, die mit ihren wichtigsten Eckdaten, wie Rebsorten, geografischen Daten, Bodenbeschaffenheit und Klima beschrieben werden. Auch die offizielle Jahrgangsbeurteilung des Consejadors der vergangenen fünf Jahre wird angegeben. In einem 100-Punkte-System werden die Weine klassifiziert und zusätzlich von einer Kurznotiz begleitet. Daneben gibt es noch eine Kategorie für ein besonders gutes Preis-Genuss-Verhältnis, das mit 3 – 5 Sternen ausgezeichnet wird. Seit November 2014 sind die Bewertungen auch über das Internet aufrufbar.

Auszeichnung

Auszeichnung von Robert Parker Wine Advocate

95 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2016

Robert Parker Wine Advocate

»95+/100 - Der spektakuläre weiße 2016er Pedra de Guix ist eine Cuvée aus je einem Drittel Pedro Ximénez, Garnacha Blanca und Macabeo, die zwei Jahre in Eichenholzfässern reifte – 12 Monate in 500-Liter-Fässern auf der Hefe, dann von der Hefe abgezogen und weitere 12 Monate in Eichenholzfoudres gelagert. Dieser Wein gleicht eher dem älteren Bruder des Historischen Blanc als dem anderen Weißen, Terra de Cuques. Dennoch gibt es hier keinen Kontakt mit den Schalen, und die goldene Farbe entsteht durch die lange Reifung. Die Nase ist komplex, mit Noten von Pollen, Fenchel und Bienenwachs, und er besitzt Körper, eine gewisse Oxidation, Salzigkeit und einen vollen Gaumen, der mit vielen verschiedenen Speisen harmoniert. Ein brillanter mediterraner Weißwein, der deutlich von einem Burgunder oder einem Chardonnay entfernt ist, mit Persönlichkeit und der Textur eines Rotweins. Es wurden 4.686 Flaschen produziert.« (Luis Gutiérrez, Aug. 2019)

Erklärung Skala

96 – 100 Punkte: außerordentlich

Wein mit tiefgründigem und komplexem Charakter, der alle Attribute zeigt, die ein klassischer Wein mit großer Vielfalt erwarten lässt. Weine dieses Kalibers sind es wert, besondere Anstrengungen zu tätigen, um sie zu kaufen und genießen zu können.

90 – 95 Punkte: hervorragend

Weine von außergewöhnlicher Komplexität und großem Charakter.

80 – 89 Punkte: überdurchschnittlich bis sehr gut

Weine mit unterschiedlichem Grad an Feinheit, Geschmack und Charakter, ohne erkennbare Mängel.

70 – 79 Punkte: durchschnittlich

Weine, die wenig ausdifferenziert sind, dennoch solide gemacht. Im Wesentlichen einfache Weine.

60 – 69 Punkte: unterdurchschnittlich, einfach

Wein hat spürbare Mängel, wie z.B. Übersäuerung und/oder Tannin, kaum Geschmack oder möglicherweise Fehlaromen.

50 – 59 Punkte: unakzeptabel

Wein ist unakzeptabel.

Ausgezeichnet von

Robert Parker

The Wine Advocate

„The Wine Advocate“ wurde 1975 von Robert M. Parker Jr. ins Leben gerufen und hat die Weinwelt mit seinen Bewertungen im 100-Punkte-System so maßgeblich beeinflusst, wie kein anderer Wein-Journalist. Nicht selten entschieden die mit Spannung erwarteten Parker-Punkte über den Erfolg oder Misserfolg eines Weines. Manche sehen sogar einen Einfluss auf die Wein-Erzeugung. Und das hat seinen Grund: die Bewertungen von Robert Parker und seinem 7-köpfigen Verkostungsteam gelten zu den verlässlichsten Einschätzungen der Qualität eines Weines - zumal neben der Punkte-Bewertung noch eine ausführliche sensorische Beschreibung auch mit technischen Details der Weinherstellung gegeben wird.

Auszeichnung

Auszeichnung von Robert Parker Wine Advocate

95 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2015

Robert Parker Wine Advocate

Der weiße 2015er Pedra de Guix ist eine Cuvée aus je einem Drittel Pedro Ximénez, Garnacha Blanca und Macabeo von alten Rebstöcken auf verschiedenen Böden und in verschiedenen Dörfern. Hier wird den Weißen immer eine leichte Maischestandzeit und eine kontrollierte Oxidation verliehen, da dies ihren Charakter unterstreicht. Die Weißweine hier haben auch die Struktur, um sich mit Speisen zu messen - sie sind eher Speisenbegleiter als erfrischende Weine, auch wenn sie frisch sind. Dieser Wein ist reif und offen, aber sehr präzise und scheint eine bessere Abgrenzung zu haben. Am Gaumen trocken und mit einer gewissen Strenge. Er zeigt schöne Noten von Feuerstein und eine salzige Frische, die ihm Charakter verleihen. Für Dominik Huber ist es ein Wein, der eine Seite des Priorats zeigt, die mit Rotweinen nicht leicht zu präsentieren ist. Jede Rebsorte reifte separat in 500-Liter-Eichenfässern, und die Cuvée verbrachte weitere 12 Monate in einem großen Holzfass, bevor sie abgefüllt wurde. Im Mai 2017 wurden 4.600 Flaschen abgefüllt. (Luis Gutiérrez, Apr. 2018)

Erklärung Skala

96 – 100 Punkte: außerordentlich

Wein mit tiefgründigem und komplexem Charakter, der alle Attribute zeigt, die ein klassischer Wein mit großer Vielfalt erwarten lässt. Weine dieses Kalibers sind es wert, besondere Anstrengungen zu tätigen, um sie zu kaufen und genießen zu können.

90 – 95 Punkte: hervorragend

Weine von außergewöhnlicher Komplexität und großem Charakter.

80 – 89 Punkte: überdurchschnittlich bis sehr gut

Weine mit unterschiedlichem Grad an Feinheit, Geschmack und Charakter, ohne erkennbare Mängel.

70 – 79 Punkte: durchschnittlich

Weine, die wenig ausdifferenziert sind, dennoch solide gemacht. Im Wesentlichen einfache Weine.

60 – 69 Punkte: unterdurchschnittlich, einfach

Wein hat spürbare Mängel, wie z.B. Übersäuerung und/oder Tannin, kaum Geschmack oder möglicherweise Fehlaromen.

50 – 59 Punkte: unakzeptabel

Wein ist unakzeptabel.

Ausgezeichnet von

Robert Parker

The Wine Advocate

„The Wine Advocate“ wurde 1975 von Robert M. Parker Jr. ins Leben gerufen und hat die Weinwelt mit seinen Bewertungen im 100-Punkte-System so maßgeblich beeinflusst, wie kein anderer Wein-Journalist. Nicht selten entschieden die mit Spannung erwarteten Parker-Punkte über den Erfolg oder Misserfolg eines Weines. Manche sehen sogar einen Einfluss auf die Wein-Erzeugung. Und das hat seinen Grund: die Bewertungen von Robert Parker und seinem 7-köpfigen Verkostungsteam gelten zu den verlässlichsten Einschätzungen der Qualität eines Weines - zumal neben der Punkte-Bewertung noch eine ausführliche sensorische Beschreibung auch mit technischen Details der Weinherstellung gegeben wird.

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Geschmack

  • Anlass feines Dinner
  • Barriqueausbau Information 12 Monate in Eichenholzfudern
  • Passt zu Geflügel
  • Rauchig Feuerstein (Silex)
  • Nussig Mandel
  • Erdigmineralisch mineralisch, nasses Gestein

Die Bodega: Terroir al Límit

Terroir al Límit

Die noch relativ junge Bodega Terroir al Límit, die 2001 vom Südafrikaner Eben Sadie und den Münchener Dominik Huber gegründet wurde, hat sich ganz der Philosophie des Terroirs verschrieben und treibt diese Idee an die Grenze des Machbaren. Dabei entstehen Weine, die wohl wie keine anderen das einmalige Potenzial des Priorats repräsentieren. Insgesamt werden etwa 8 Hektar Weinberge bewirtschaftet, allesamt ausgezeichnete Kleinst-Parzellen rund um das Dorf Torroja, teilweise in atemberaubenden Steillagen gelegen und mit bis zu 100 Jahre alten Rebstöcken von Garnacha und Cariñena bestockt. Seit 2005 läuft der gesamte Weinbau strikt biodynamisch.

Das Anbaugebiet: Priorat DOCa

Priorat DOCa

Die D.O.Ca. Priorat liegt in der Provinz Tarragona und umfasst die Gemeinden La Morera de Montsant, Scala Dei, La Vilella, Gratallops, Bellmunt, Porrera, Poboleda, Torroja, Lloá, Falset und Mola. Keine andere Region symbolisiert Wandel, Aufbruch und Dynamik in Richtung Qualitätsweinbau wie das Priorat. Kleine Erträge machen die Weine rar und teuer doch das Terroir lässt Weine entstehen, die mit zu dem besten gehören, was die Weinwelt zu bieten hat. Das Geheimnis liegt in den Böden, bedeckt von kleinblättrigem Schiefer, dem sogenannten Llicorella, entstehen kraftvolle, mineralische Rotweine, die eine gewisse Eleganz nicht vermissen lassen. Die vorherrschenden Rebsorten sind Garnacha und Cariñena.