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Safrà 2017

93 Parker Punkte
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12,95 pro Flasche (0.75l), 17,27 €/L
inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Über das Produkt

Safrà 2017

Safrà das spanische Wort für Safran ist Namensgeber dieses Rotweins und er reiht sich in die Parotet-Reihe ein, der Weine aus autochthonen Reben, die in großen Tonamphoren ausgebaut werden. Die Trauben werden von Hand geerntet und teilweise entrappt. Die Cuvée besteht hauptsächlich aus Mandó, mit jeweils 10% Garnacha Tintorera und Monastrell, wird mit natürlichen Hefen vergoren und reifte 6 Monate in großen Tonamphoren. Und so entspricht er wahrscheinlich einem ursprünglichen Weinstil, wie er in der valencianischen Region vorzufinden war. Rotweine mit schöner Frische.

Das Bouquet trägt mit großer Intensität aromatische Kräuter, Balsamico und erinnert fast an einen Wermut. Am Gaumen erscheint er eher leicht bis mittelkräftig, zeigt sich aber dennoch mit viel Konzentration, bemerkenswerter Frische und Ausgewogenheit.

Passt gut zu Entenbrust.

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Alle Infos auf einen Blick

  • Produktkategorie Rotwein
  • Inhalt 0,75 L
  • Geschmacksrichtung trocken
  • Jahrgang 2017
  • Rebsorten Garnacha Tintorera
    Mandó
    Monastrell
  • Anbaugebiet Valencia DOP
  • Bodega/Hersteller Celler del Roure
  • Herkunftsland Spanien
  • Trinktemperatur 14 - 16 °C
  • Lagerfähigkeit bis ca. Ende 2022
  • Alkoholgehalt 12,5 % Vol.
  • Verschluss Naturkorken
  • Besonderheit Malolaktische Gärung in Tonamphoren
  • Bio-Produkt ja
  • Bio Kennzeichnung Händler DE-ÖKO-037
  • Bio Kennzeichnung Produkt ES-ECO-020-CV
  • Allergene Enthält Sulfite
  • Abfüller Celler del Roure - R.E. 7204-V - Moixent, Valencia, Spanien
  • Artikelnr. 28119
  • LMIV-Bezeichnung Rotwein

Auszeichnungen (3)

Auszeichnung

Auszeichnung von Robert Parker Wine Advocate

94 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2019

Robert Parker Wine Advocate

Der Safrà 2019 wurde auf der Basis von Mandó hergestellt, jedoch handelt es sich um einen anderen Mandó als beim Parotet, lebendiger und fließender. Man sagt, es sei ein Rotwein mit der Seele eines Weißen. Wie auch immer, beide Weine verändern sich 2019 mit der Zugabe von Arcos. Die Trauben werden früh geerntet und etwa 30% der Stiele werden für die Vinifizierung in Edelstahl mit indigenen Hefen verwendet. Dieser 2019er ist eine Cuvée mit 30% Arcos, einer fast vergessenen Rebsorte, der sie viel Aufmerksamkeit schenken. Wie viele der anderen Weine reifte er in den alten, vergrabenen 2.600-Liter-Tinajas in ihrem beeindruckenden 17. Jahrhundert Keller. Mir hat schon immer der blumige und aromatische Ausdruck dieses Weines gefallen, der schöne Aromen und Komplexität aufweist, wunderbare Noten von Sauerkirschen entwickelt; und am Gaumen ist er ernsthafter als erwartet, länger, tiefer und sehr schmackhaft. Dieser ist ätherischer als der Vermell und weniger würzig als der Parotet. Ich denke, er hat mit der Zugabe von Arcos an Frische und Komplexität gewonnen, die erstmals 2019 Teil der Cuvée ist. Tatsächlich ist dies besser als je zuvor! Es wurden 20.000 Flaschen produziert. Abgefüllt wurde im Juni 2020. (Luis Gutiérrez, Sept. 2020)

Erklärung Skala

96 – 100 Punkte: außerordentlich

Wein mit tiefgründigem und komplexem Charakter, der alle Attribute zeigt, die ein klassischer Wein mit großer Vielfalt erwarten lässt. Weine dieses Kalibers sind es wert, besondere Anstrengungen zu tätigen, um sie zu kaufen und genießen zu können.

90 – 95 Punkte: hervorragend

Weine von außergewöhnlicher Komplexität und großem Charakter.

80 – 89 Punkte: überdurchschnittlich bis sehr gut

Weine mit unterschiedlichem Grad an Feinheit, Geschmack und Charakter, ohne erkennbare Mängel.

70 – 79 Punkte: durchschnittlich

Weine, die wenig ausdifferenziert sind, dennoch solide gemacht. Im Wesentlichen einfache Weine.

60 – 69 Punkte: unterdurchschnittlich, einfach

Wein hat spürbare Mängel, wie z.B. Übersäuerung und/oder Tannin, kaum Geschmack oder möglicherweise Fehlaromen.

50 – 59 Punkte: unakzeptabel

Wein ist unakzeptabel.

Ausgezeichnet von

Robert Parker

The Wine Advocate

„The Wine Advocate“ wurde 1975 von Robert M. Parker Jr. ins Leben gerufen und hat die Weinwelt mit seinen Bewertungen im 100-Punkte-System so maßgeblich beeinflusst, wie kein anderer Wein-Journalist. Nicht selten entschieden die mit Spannung erwarteten Parker-Punkte über den Erfolg oder Misserfolg eines Weines. Manche sehen sogar einen Einfluss auf die Wein-Erzeugung. Und das hat seinen Grund: die Bewertungen von Robert Parker und seinem 7-köpfigen Verkostungsteam gelten zu den verlässlichsten Einschätzungen der Qualität eines Weines - zumal neben der Punkte-Bewertung noch eine ausführliche sensorische Beschreibung auch mit technischen Details der Weinherstellung gegeben wird.

Auszeichnung

Auszeichnung von Guía Peñín 2021

91 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2019

Guía Peñín 2021

Ein balsamischer, ausgewogener Tropfen.
Farbe: leuchtend kirschrot.
Bouquet: erdig, rote Früchte, reife Früchte.
Am Gaumen: schmackhaft, fruchtig, angenehm zu trinken.

Erklärung Skala

96 – 100 Punkte: außerordentlich

Wein mit tiefgründigem und komplexem Charakter, der alle Attribute zeigt, die ein klassischer Wein mit großer Vielfalt erwarten lässt. Weine dieses Kalibers sind es wert, besondere Anstrengungen zu tätigen, um sie zu kaufen und genießen zu können.

90 – 95 Punkte: hervorragend

Weine von außergewöhnlicher Komplexität und großem Charakter.

80 – 89 Punkte: überdurchschnittlich bis sehr gut

Weine mit unterschiedlichem Grad an Feinheit, Geschmack und Charakter, ohne erkennbare Mängel.

70 – 79 Punkte: durchschnittlich

Weine, die wenig ausdifferenziert sind, dennoch solide gemacht. Im Wesentlichen einfache Weine.

60 – 69 Punkte: unterdurchschnittlich, einfach

Wein hat spürbare Mängel, wie z.B. Übersäuerung und/oder Tannin, kaum Geschmack oder möglicherweise Fehlaromen.

50 – 59 Punkte: unakzeptabel

Wein ist unakzeptabel.

Ausgezeichnet von

Guía Peñín

Der Guía Peñín ist die Referenz in der spanischen Weinkritik! Seit seinem erstmaligen Erscheinen im Jahr 1990 ist der Weinführer, und damit natürlich auch sein Herausgeber José Peñín, die richtungsweisende Größe in der spanischen Weinbauszene. Wenn man so will, dann ist José Peñín der Robert Parker Spaniens. Mit über 10.800 beschriebenen Weinen und 2.100 Kellereien ist es das umfassendste Nachschlagewerk spanischer Weine. Gegliedert ist der Guía Peñín nach Anbauregionen, die mit ihren wichtigsten Eckdaten, wie Rebsorten, geografischen Daten, Bodenbeschaffenheit und Klima beschrieben werden. Auch die offizielle Jahrgangsbeurteilung des Consejadors der vergangenen fünf Jahre wird angegeben. In einem 100-Punkte-System werden die Weine klassifiziert und zusätzlich von einer Kurznotiz begleitet. Daneben gibt es noch eine Kategorie für ein besonders gutes Preis-Genuss-Verhältnis, das mit 3 – 5 Sternen ausgezeichnet wird. Seit November 2014 sind die Bewertungen auch über das Internet aufrufbar.

Auszeichnung

Auszeichnung von Robert Parker Wine Advocate

93 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2017

Robert Parker Wine Advocate

Die dritte Ernte meines Lieblingsrotweins, des Safrà 2017, stammt aus einem frühen und ertragsschwachen Jahr, in dem größere Trauben geerntet wurden, die frischere und fließendere Weine hervorbrachten als in einem normalen warmen Jahr. Die Gärung erfolgte mit 30% ganzen Trauben in Edelstahltanks, und wie alle diese Weine sah er keinen Hauch von Eiche; er reifte ausschließlich in 2.600-Liter-Ton-"Tinaja" für sechs Monate. Er ist blumig und subtil, äußerst elegant, ohne jeglichen Überschuss, ausdrucksstark und parfümiert. Der Gaumen ist ebenso elegant, mit sehr feinen Tanninen, guter Frische und sehr schmackhaften, fast salzigen Aromen. Dies muss der feinste Jahrgang für diesen Wein sein. Selbst wenn 2017 dem Jahr 2015 ähnlich sein kann, wirkt dieser ausgewogener und vollständiger. Die meisten Weine sind ein Schnäppchen, und dieser ist ein Diebstahl. Im Juli 2018 wurden 16.500 Flaschen abgefüllt. (Luis Gutiérrez, Apr. 2019)

Erklärung Skala

96 – 100 Punkte: außerordentlich

Wein mit tiefgründigem und komplexem Charakter, der alle Attribute zeigt, die ein klassischer Wein mit großer Vielfalt erwarten lässt. Weine dieses Kalibers sind es wert, besondere Anstrengungen zu tätigen, um sie zu kaufen und genießen zu können.

90 – 95 Punkte: hervorragend

Weine von außergewöhnlicher Komplexität und großem Charakter.

80 – 89 Punkte: überdurchschnittlich bis sehr gut

Weine mit unterschiedlichem Grad an Feinheit, Geschmack und Charakter, ohne erkennbare Mängel.

70 – 79 Punkte: durchschnittlich

Weine, die wenig ausdifferenziert sind, dennoch solide gemacht. Im Wesentlichen einfache Weine.

60 – 69 Punkte: unterdurchschnittlich, einfach

Wein hat spürbare Mängel, wie z.B. Übersäuerung und/oder Tannin, kaum Geschmack oder möglicherweise Fehlaromen.

50 – 59 Punkte: unakzeptabel

Wein ist unakzeptabel.

Ausgezeichnet von

Robert Parker

The Wine Advocate

„The Wine Advocate“ wurde 1975 von Robert M. Parker Jr. ins Leben gerufen und hat die Weinwelt mit seinen Bewertungen im 100-Punkte-System so maßgeblich beeinflusst, wie kein anderer Wein-Journalist. Nicht selten entschieden die mit Spannung erwarteten Parker-Punkte über den Erfolg oder Misserfolg eines Weines. Manche sehen sogar einen Einfluss auf die Wein-Erzeugung. Und das hat seinen Grund: die Bewertungen von Robert Parker und seinem 7-köpfigen Verkostungsteam gelten zu den verlässlichsten Einschätzungen der Qualität eines Weines - zumal neben der Punkte-Bewertung noch eine ausführliche sensorische Beschreibung auch mit technischen Details der Weinherstellung gegeben wird.

Kundenbewertungen (1)

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Kräutergarten (für Jahrgang 2019)

94 Parker Punkte für 12,95 €, das ist eine Bank, dass musste ich ausprobieren. Nun heute Flasche aufgezogen und verkostet. Es traf mich eine irritierende Welt, die ich nicht erwartet hatte. Leichte Kohlensäure, metallischer Unterton und etwas anderes, dass ich nicht zu deuten wusste. Dann bei der Erklärung des Weines nachgelesen und ja, es sind die Kräuter, wild gemischt. Aber will ich die in einem Rotwein für über 10 € haben, ich eigentlich nicht. Wer es ausprobieren will gerne, dann vielleicht zu Lamm mit Rosmarinkartoffeln, aber nur vielleicht.

Geschmack

  • Anlass feines Dinner
  • Passt zu Geflügel
  • Beerig Blaubeere (Heidelbeere)

Die Bodega: Celler del Roure

Celler del Roure

Celler del Roure ist ein familiäres Weingut, das von Pablo Calatayud, Agrar-Ökomom und Winzer aus Leidenschaft, mit einem großen Ziel 1995 gegründet wurde: Die vom Aussterben bedrohte, lokale Rebsorte Mandó zu retten und großartige Weine daraus zu keltern. Angefangen hat man mit nur 20ha Rebfläche in der Gemeinde Moixent, später kamen weitere 40ha und ein altes Anwesen im Tal von Les Alcusses im Norden der Serra Grossa dazu. Darunter befindet sich auch eine antike iberische Siedlung aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. Alles andere als antik ist allerdings das komplett renovierte Weingut selbst. Ganz Kind seiner Zeit und durch und durch Agar-ökonom, scheute Pablo Calatayud keine Investitionen und hat mit gekühlten Edelstahltanks, pneumatischen Pressen, neuen Barriques und modernen Abfüllanlagen einen Musterbetrieb für die D.O. Valencia geschaffen.

Das Anbaugebiet: Valencia DOP

Valencia DOP

Die D.O.P. Valencia liegt im Hinterland der berühmten Stadt am Mittelmeer und umfasst insgesamt 66 Gemeinden, die sich auf 4 Subzonen verteilen: Alto Turia, Moscatel de Valencia, Valentino und Clariano. Es dominieren kalkhaltige, dunkle Böden mit guter Drainage und es herrscht ein klassisch mediterranes Klima das von starken Unwettern und Regenfällen im Sommer und Herbst durchsetzt ist. Die wichtigsten weißen Rebsorten sind Macabeo, Malvasía, Merseguera, Moscatel, Pedro Ximénez, Plantafina, Plantanova, Tortosí, Verdil, Chardonnay, Sémillon, Sauvignon Blanc und Moscatel de Hungría. Die wichtigsten Roten sind Monastrell, Tempranillo, Garnacha, Tintorea, Forcayat, Bobal, Cabernet Sauvignon, Merlot, Pinot Noir und Syrah.