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Juan Gil Petit Verdot 2020

100% edler Petit Verdot
(15) Jetzt bewerten
12,95 pro Flasche (0.75l), 17,27 €/L
inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Über das Produkt

Juan Gil Petit Verdot 2020

Dass die kostbare Rebsorte Petit Verdot auch außerhalb ihrer Heimat Bordeaux das Zeug für richtig gute Weine hat, das hat man in Spanien erkannt. Insbesondere in Südspanien. Denn der lange Sommer und warme Herbst sind eine Garantie dafür, dass die kapriziöse Rebe ihre Trauben zur vollen Reife bringt. Und wenn jemand virtuos mit dieser Diva umgehen kann, dann sind es die Bodegas Juan Gil.

Ein hervorragend strukturierter Wein, die Frucht zergeht regelrecht auf der Zunge und harmoniert bestens mit den würzig-mineralischen Aspekten. Die Aromavielfalt ist beeindruckend und lange anhaltend. Herrlich der profunde Nachhall.

 

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Alle Infos auf einen Blick

  • Produktkategorie Rotwein
  • Inhalt 0,75 L
  • Geschmacksrichtung trocken
  • Jahrgang 2020
  • Rebsorten 100% Petit Verdot
  • Anbaugebiet Jumilla DOP
  • Bodega/Hersteller Juan Gil
  • Herkunftsland Spanien
  • Trinktemperatur 16 - 18 °C
  • Lagerfähigkeit bis ca. Ende 2027
  • Alkoholgehalt 14 % Vol.
  • Restzuckergehalt 2,5 g/L
  • Gesamtsäure 5,39 g/L
  • ph-Wert 3,64
  • Verschluss Naturkorken
  • Bodentyp Kalk, Sand, Ton
  • Allergene Enthält Sulfite
  • Abfüller Hijos de Juan Gil - R.E. 30032-MU - Jumilla, Spanien
  • Artikelnr. 32150
  • LMIV-Bezeichnung Rotwein

Auszeichnungen (3)

Auszeichnung

Auszeichnung von Guía Peñín 2022

92 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2021

Guía Peñín 2022

Color
cereza, borde violáceo
Aroma
expresión frutal, floral, especiado, hierbas verdes, pimienta negra, roble cremoso
Boca
sabroso, frutoso, buena acidez, largo

Erklärung Skala

96 – 100 Punkte: außerordentlich

Wein mit tiefgründigem und komplexem Charakter, der alle Attribute zeigt, die ein klassischer Wein mit großer Vielfalt erwarten lässt. Weine dieses Kalibers sind es wert, besondere Anstrengungen zu tätigen, um sie zu kaufen und genießen zu können.

90 – 95 Punkte: hervorragend

Weine von außergewöhnlicher Komplexität und großem Charakter.

80 – 89 Punkte: überdurchschnittlich bis sehr gut

Weine mit unterschiedlichem Grad an Feinheit, Geschmack und Charakter, ohne erkennbare Mängel.

70 – 79 Punkte: durchschnittlich

Weine, die wenig ausdifferenziert sind, dennoch solide gemacht. Im Wesentlichen einfache Weine.

60 – 69 Punkte: unterdurchschnittlich, einfach

Wein hat spürbare Mängel, wie z.B. Übersäuerung und/oder Tannin, kaum Geschmack oder möglicherweise Fehlaromen.

50 – 59 Punkte: unakzeptabel

Wein ist unakzeptabel.

Ausgezeichnet von

Guía Peñín

Der Guía Peñín ist die Referenz in der spanischen Weinkritik! Seit seinem erstmaligen Erscheinen im Jahr 1990 ist der Weinführer, und damit natürlich auch sein Herausgeber José Peñín, die richtungsweisende Größe in der spanischen Weinbauszene. Wenn man so will, dann ist José Peñín der Robert Parker Spaniens. Mit über 10.800 beschriebenen Weinen und 2.100 Kellereien ist es das umfassendste Nachschlagewerk spanischer Weine. Gegliedert ist der Guía Peñín nach Anbauregionen, die mit ihren wichtigsten Eckdaten, wie Rebsorten, geografischen Daten, Bodenbeschaffenheit und Klima beschrieben werden. Auch die offizielle Jahrgangsbeurteilung des Consejadors der vergangenen fünf Jahre wird angegeben. In einem 100-Punkte-System werden die Weine klassifiziert und zusätzlich von einer Kurznotiz begleitet. Daneben gibt es noch eine Kategorie für ein besonders gutes Preis-Genuss-Verhältnis, das mit 3 – 5 Sternen ausgezeichnet wird. Seit November 2014 sind die Bewertungen auch über das Internet aufrufbar.

Auszeichnung

Auszeichnung von Falstaff 2022

90 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2021

Falstaff 2022

"Brombeerkonfitüre und Holundermark, aber auch Noten von Kräuterbitter, und etwas Zwetschge. Im Mund dicht mit feinem Tannin besetzt, saftiger Hintergrund, die gut eingebundene Säure leitet in einen recht komplexen, würzigen Abklang." (Ulrich Sautter und Peter Moser, Juli 2022)

Erklärung Skala

96 – 100 Punkte: außerordentlich

Wein mit tiefgründigem und komplexem Charakter, der alle Attribute zeigt, die ein klassischer Wein mit großer Vielfalt erwarten lässt. Weine dieses Kalibers sind es wert, besondere Anstrengungen zu tätigen, um sie zu kaufen und genießen zu können.

90 – 95 Punkte: hervorragend

Weine von außergewöhnlicher Komplexität und großem Charakter.

80 – 89 Punkte: überdurchschnittlich bis sehr gut

Weine mit unterschiedlichem Grad an Feinheit, Geschmack und Charakter, ohne erkennbare Mängel.

70 – 79 Punkte: durchschnittlich

Weine, die wenig ausdifferenziert sind, dennoch solide gemacht. Im Wesentlichen einfache Weine.

60 – 69 Punkte: unterdurchschnittlich, einfach

Wein hat spürbare Mängel, wie z.B. Übersäuerung und/oder Tannin, kaum Geschmack oder möglicherweise Fehlaromen.

50 – 59 Punkte: unakzeptabel

Wein ist unakzeptabel.

Ausgezeichnet von

Falstaff

Der Falstaff wurde im Jahr 1980 gegründet und ist damit das älteste und auflagenstärkste Gourmet- und Weinmagazin Österreichs. Es erscheint im deutschsprachigen Raum jeweils mit eigenen Ausgaben für Österreich, Deutschland und der Schweiz. Neben Wein spielen auch die Themen Essen, kulinarische Reisen und Lifestyle eine große Rolle. Der Schwerpunkt der verkosteten Weine liegt natürlich bei Österreich, doch auch internationale Tropfen werden degustiert und auf einer 100-Punkte-Skala bewertet. 2010 wurde das interaktive Internet-Weinportal ins Leben gerufen, das eine Datenbank mit 50.000 Degustations-Notizen enthält und zusätzlich „Best-Buy-Empfehlungen“ für ein besonders gutes Preis-Leistungs-Verhältnis vergibt. Daneben wird jährlich der Falstaff Weinguide mit 3000 österreichischen und südtiroler Weinen herausgegeben, die dort verzeichneten Weingüter werden mit bis zu fünf Sternen bewertet. Auch der jährlich ausgelobte Falstaff Rotweinpreis gilt als wichtigste nationale Rotweinauszeichnung Österreichs.

Auszeichnung

Auszeichnung von Mundus Vini Sommerverkostung 2021

Gold

für den Jahrgang 2020

Mundus Vini Sommerverkostung 2021

Wurde auf der Sommerverkostung 2021 von Mundus Vini mit der Goldmedaille ausgezeichnet.

Erklärung Skala

Großes Gold: herausragender Wein

Gold: sehr guter Wein

Silber: guter Wein

Bronze: lobenswerter Wein

Ausgezeichnet von

Mundus Vini

Mundus Vini, der Grand International Wine Award, wurde 2002 vom Meininger Verlag gegründet und zählt zu den bedeutendsten Weinwettbewerben der Welt. Über 5000 eingereichte Weine werden zweimal jährlich von einer Fachjury unter die Lupe genommen und die besten Weine mit „Großes Gold“, „Gold“ und „Silber“ bewertet. Dieser Auszeichnung liegt ebenfalls eine 100-Punkte-Skala zugrunde.

Kundenbewertungen (15)

Durchschnittliche Bewertung durch Kunden

15 Bewertungen Jetzt bewerten
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3 Sterne
 
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edele Wein (für Jahrgang 2021)

war perfekt zu Lamm

Wunderbar fruchtiger, harmonischer Wein (für Jahrgang 2021)

Dunkles Beerenrot in der Farbe; sehr fruchtig, vollmundig und mit Johannisbeernote im Geschmack; angenehm wenig Säure.

Runder Wein der Zeit benötigt (für Jahrgang 2021)

Die letzte Flasche 2017 ist ausgetrunken. Der 2021ger soll nun in den Keller, um Zeit zu haben, schön rund zu werden. Er wird mit jedem Jahr besser :-) - also Zeit mitbringen! Ein tiefes Beerenrot, als junger Wein etwas stumpf und ungestüm, der nach 3-4 Jahren rund, leicht fruchtig aber voll wird

Ein sehr schöner Wein (für Jahrgang 2020)

leicht (für Jahrgang 2020)

Jumilla von der besten Seite! (für Jahrgang 2020)

der 2020 hält was er verspricht! Fein über die Zunge, verhaltene Frucht und einen langanhaltenen weichen, fruchtigen Abgang. Da ich selbst Juan Gil`s Weingut 2019 besucht habe, haben sich meine Einkäufe überwiegend auf den Monastrell bezogen, aber der Petit Verdot ist eine Versuchung wert!

hervorragendes Preis-/ Leistungsverhältnis (für Jahrgang 2017)

ein toller Wein, elegant, mineralisch, mit schöner, verhaltener Frucht, ich hatte den Jahrgang 2017 im Glas, also muß der Wein ca. 3 Jahre im Keller gelegen haben, ich denke, er ist jetzt auf dem Höhepunkt, da werde ich den 20iger auch kaufen, zumal 20 ein guter Jahrgang gewesen sein soll und der Wein Mundus Vini Gold bekommen hat.

2020 war ein exzellenter Jahrgang in Jumilla (für Jahrgang 2020)

Auf den sonnenwarmen Boden einer Waldlichtung hat sich eine Decke aus schwarzem Samt gesenkt. Unter dieser gedeihen im Unterholz - gesäumt von Kräutern - Veilchen zwischen Blaubeersträuchern, deren Wurzeln mit denen von Süßholz konkurrieren. Wer hat dazwischen Kakaobohnen verstreut? Ringsum werden im Wind wogende Himbeersträucher vom Licht umspielt. Wer die weiche Tannindecke lüftet, wird den vielschichtig aromatischen Traum erahnen, der ihn in wenigen Jahren erwartet. Die darin erscheinende charaktervolle, zugewandte Persönlichkeit winkt schon jetzt!

Toller Rotwein (für Jahrgang 2020)

Erfüllt alle Wünsche. Volmündig, dunkel, 14%, keinen sauren Nachgeschmack. Passt zu alle Gerichte. Einfach empfehlenswert. Und lagerfähig bis 2027! Kann nur noch besser werden als er bereits schmeckt.

Super!!! (für Jahrgang 2019)

Tiefschwarz; dunkle, feurige, opulente Fruchtnoten. Weiche Tannine, langer Nachhall. Tolles Preis-Genuss-Verhältnis!

Würdiger Rebsorten-Vertreter von ausgewogener Struktur (für Jahrgang 2021)

Kalk-Terroir, mit Kräutern unterlegte Preiselbeer- und Granatapfelfrucht. Das Tanningerüst und das dezent eingebundene neue Holz versprechen Jahre an Zugewinn durch Reifung. In Konzentration und Tiefe reicht er nicht ganz an den üppigen Vorgänger heran, was bei dem Regen bis zum Frühsommer und zur Lese kein Wunder ist. Gleichwohl ist 2021 wie 2020 in Jumilla als herausragend klassifiziert nach zuletzt 1998 und 2004.

Naja, geht so. (für Jahrgang 2019)

Juan Gil Petit Verdot 2019, tief rote Farbe, fruchtig, leichter Geschmack nach Holz, Tanine spürbar, etwas bitter im Abgang, insgesamt unbestimmt, kein großer Wein was die Traube Petit Verdot und die Bodega Juan Gil erwarten lässt, naja, geht so. Deshalb nur 3 Sterne.

Geschmack

  • Anlass feines Dinner
  • Barriqueausbau 4 Monate
  • Barrique Material französische Eiche, amerikanische Eiche
  • Passt zu Lamm
  • Fruchtig Schwarzkirsche
  • Beerig Brombeere, Cassislikör, Holunderbeere
  • Erdigmineralisch mineralisch

Die Bodega: Juan Gil

Juan Gil

Für ihren Monastrell ist sie berühmt, die Bodegas Hijos de Juan Gil. Denn zum einen hat man schon früh das Potential dieser Rebsorte erkannt und zum anderen hat man den Mut zu einer grundlegenden Modernisierung in der Weinbereitung aufgebracht. Das hat weltweit für große Anerkennung gesorgt, denn der Monastrell durchbrach mehrere Jahre in Folge die 90-Punkte-Grenze bei Parker. Neben dem großen Projekt in der Jumilla haben sich die Juan Gil Estates in den vergangenen Jahren auch in anderen ausgesuchten Anbaugebieten einen Namen gemacht, dazu gehören beispielsweise die D.O. Almansa, D.O. Montsant, D.O. Calatayud, D.O. Rueda und D.O. Rías Baixas.

Das Anbaugebiet: Jumilla DOP

Jumilla DOP

Das Anbaugebiet Jumilla liegt im Südosten Spaniens und hat eine beeindruckende Entwicklung durchlaufen. In den letzten Jahren ist die Qualität der Weine immer besser geworden. Besonders Rotweine aus der Rebsorte Monastrell haben einen beeindruckenden Aufstieg hingelegt. Aber auch internationale Varietäten wie Syrah und Cabernet Sauvignon haben sich bestens akklimatisiert und liefern großartige Ergebnisse. Standen am Anfang der beeindruckenden Qualitätsentwicklung noch junge Rotweine im Vordergrund, können die Winzer zunehmend auch mit im Barrique gereiften Weinen überzeugen. Manch ein visionärer Weinexperte prognostiziert der Region gar eine ähnlich strahlende Zukunft wie dem Priorat in Katalonien.