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Domaines Lupier »La Dama« 2018

Ein Meisterwerk
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29,90 pro Flasche (0.75l), 39,87 €/L
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Über das Produkt

Domaines Lupier »La Dama« 2018

Als sich Enrique Basarte, der studierte Agraringenieur und Önologe und die studierte Ökonomin Elisa Úcar Anfang 2000 bei Chivite kennenlernten, träumten sie sofort einen gemeinsamen Traum: »Die Rettung der Garnacha«, wie sie es nennen. Enrique und Elisa lieben die Rebsorte auch wegen ihrer Fähigkeit, tiefgründige, schillernde Weine hervorzubringen. Nach und nach begannen sie die ältesten Rebstöcke in hohen, steinigen Lagen zu kaufen, teilweise bereits 1903 gepflanzt wurden, um im fertigen Wein die Vielfalt der Terroirs und der Garnacha-Eigenschaften erlebbar zu machen. Denn nicht zuletzt vermögen alte Reben am Gaumen Geschichten zu erzählen. Und Domaines Lupier »La Dama« gehört zu den großen Garnacha-Ikonen Spaniens, weil der Wein trotz einer nicht zu leugnenden Opulenz, mit fein abgestimmter Eleganz überzeugt. Auch die Fortschritte im biologischen Anbau lassen den Wein von Jahr zu Jahr besser werden.

Im Glas dunkles Purpur. Der Duft mineralisch, kompakt, feinwürzig und elegant. Am Gaumen einfach nur...köstlich. Ein vorzüglicher Tropfen mit samtig-sanftem Tanningewebe im Geschmack, der sich kontinuierlich entwickelt, um dann langsam und formvollendet zum Finale überzugehen.

Passt gut zartem Filet.

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Alle Infos auf einen Blick

  • Produktkategorie Rotwein
  • Inhalt 0,75 L
  • Geschmacksrichtung trocken
  • Jahrgang 2018
  • Rebsorten 100% Garnacha
  • Anbaugebiet Navarra DOP
  • Bodega/Hersteller Domaines Lupier
  • Herkunftsland Spanien
  • Trinktemperatur 16 - 18 °C
  • Lagerfähigkeit bis ca. Ende 2030
  • Alkoholgehalt 14,5 % Vol.
  • Verschluss Naturkorken
  • Allergene Enthält Sulfite
  • Abfüller Raúl Pérez Cia. de Vinos, R.E. 31/42228-NA - San Martín de Unx, Spanien
  • Artikelnr. 36572
  • LMIV-Bezeichnung Rotwein

Auszeichnungen (4)

Auszeichnung

Auszeichnung von Robert Parker Wine Advocate

97 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2018

Robert Parker Wine Advocate

„Nach dem 2016er, den ich vor einiger Zeit verkostet habe, wurde kein 2017er produziert. So springen wir direkt zum 2018er La Dama, vinifiziert von Enrique Basarte und Elisa Úcar, verschnitten und abgefüllt von Raúl Pérez, dem neuen Besitzer des Projekts. Sie streben immer nach einem feineren Ausdruck der Garnacha von ausgewählten steinigeren Parzellen alter kopfgeschnittener und trocken angebauter Reben im Dorf San Martín de Unx, die organisch und biodynamisch bewirtschaftet werden, jedoch nicht zertifiziert sind. Der Wein ist atemberaubend, elegant und aromatisch, mit Tiefe, Komplexität und Struktur. Er ist unglaublich jung und ausdrucksstark und zeigt überhaupt nicht sein Alter; er hat eine raffinierte Nase und ist sehr fruchtbetont und blumig, mit äußerst gut integrierter Eiche (wie nie zuvor), geschmeidigen Aromen und sehr feinen Tanninen. Er zeigt eine gute Reife und moderaten Alkoholgehalt (13,8%) sowie eine gute Frische und Säure (bei einem pH-Wert von 3,46 und 6,3 Gramm Weinsäure). Im Oktober 2022 wurden 10.000 Flaschen abgefüllt.“ (Luis Gutiérrez, Mai 2023)

Erklärung Skala

96 – 100 Punkte: außerordentlich

Wein mit tiefgründigem und komplexem Charakter, der alle Attribute zeigt, die ein klassischer Wein mit großer Vielfalt erwarten lässt. Weine dieses Kalibers sind es wert, besondere Anstrengungen zu tätigen, um sie zu kaufen und genießen zu können.

90 – 95 Punkte: hervorragend

Weine von außergewöhnlicher Komplexität und großem Charakter.

80 – 89 Punkte: überdurchschnittlich bis sehr gut

Weine mit unterschiedlichem Grad an Feinheit, Geschmack und Charakter, ohne erkennbare Mängel.

70 – 79 Punkte: durchschnittlich

Weine, die wenig ausdifferenziert sind, dennoch solide gemacht. Im Wesentlichen einfache Weine.

60 – 69 Punkte: unterdurchschnittlich, einfach

Wein hat spürbare Mängel, wie z.B. Übersäuerung und/oder Tannin, kaum Geschmack oder möglicherweise Fehlaromen.

50 – 59 Punkte: unakzeptabel

Wein ist unakzeptabel.

Ausgezeichnet von

Robert Parker

The Wine Advocate

„The Wine Advocate“ wurde 1975 von Robert M. Parker Jr. ins Leben gerufen und hat die Weinwelt mit seinen Bewertungen im 100-Punkte-System so maßgeblich beeinflusst, wie kein anderer Wein-Journalist. Nicht selten entschieden die mit Spannung erwarteten Parker-Punkte über den Erfolg oder Misserfolg eines Weines. Manche sehen sogar einen Einfluss auf die Wein-Erzeugung. Und das hat seinen Grund: die Bewertungen von Robert Parker und seinem 7-köpfigen Verkostungsteam gelten zu den verlässlichsten Einschätzungen der Qualität eines Weines - zumal neben der Punkte-Bewertung noch eine ausführliche sensorische Beschreibung auch mit technischen Details der Weinherstellung gegeben wird.

Auszeichnung

Auszeichnung von Guía Peñín 2021

97 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2017

Guía Peñín 2021

Farbe: glänzendes Kirschrot.
Aroma: balsamisch, süße Gewürze, wilde Kräuter, rote Früchte, fruchtiger Ausdruck.
Gaumen: würzig, balsamisch, lebendige Säure, feine Tannine.

Erklärung Skala

96 – 100 Punkte: außerordentlich

Wein mit tiefgründigem und komplexem Charakter, der alle Attribute zeigt, die ein klassischer Wein mit großer Vielfalt erwarten lässt. Weine dieses Kalibers sind es wert, besondere Anstrengungen zu tätigen, um sie zu kaufen und genießen zu können.

90 – 95 Punkte: hervorragend

Weine von außergewöhnlicher Komplexität und großem Charakter.

80 – 89 Punkte: überdurchschnittlich bis sehr gut

Weine mit unterschiedlichem Grad an Feinheit, Geschmack und Charakter, ohne erkennbare Mängel.

70 – 79 Punkte: durchschnittlich

Weine, die wenig ausdifferenziert sind, dennoch solide gemacht. Im Wesentlichen einfache Weine.

60 – 69 Punkte: unterdurchschnittlich, einfach

Wein hat spürbare Mängel, wie z.B. Übersäuerung und/oder Tannin, kaum Geschmack oder möglicherweise Fehlaromen.

50 – 59 Punkte: unakzeptabel

Wein ist unakzeptabel.

Ausgezeichnet von

Guía Peñín

Der Guía Peñín ist die Referenz in der spanischen Weinkritik! Seit seinem erstmaligen Erscheinen im Jahr 1990 ist der Weinführer, und damit natürlich auch sein Herausgeber José Peñín, die richtungsweisende Größe in der spanischen Weinbauszene. Wenn man so will, dann ist José Peñín der Robert Parker Spaniens. Mit über 10.800 beschriebenen Weinen und 2.100 Kellereien ist es das umfassendste Nachschlagewerk spanischer Weine. Gegliedert ist der Guía Peñín nach Anbauregionen, die mit ihren wichtigsten Eckdaten, wie Rebsorten, geografischen Daten, Bodenbeschaffenheit und Klima beschrieben werden. Auch die offizielle Jahrgangsbeurteilung des Consejadors der vergangenen fünf Jahre wird angegeben. In einem 100-Punkte-System werden die Weine klassifiziert und zusätzlich von einer Kurznotiz begleitet. Daneben gibt es noch eine Kategorie für ein besonders gutes Preis-Genuss-Verhältnis, das mit 3 – 5 Sternen ausgezeichnet wird. Seit November 2014 sind die Bewertungen auch über das Internet aufrufbar.

Auszeichnung

Auszeichnung von Guía Peñín 2020

97 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2016

Guía Peñín 2020

»Farbe: leuchtendes Kirschrot. Duft: komplex, ausdrucksstark, würzig, mineralisch, blumig. Gaumen: vollmundig, langanhaltend, anhaltend, köstlich.«

Erklärung Skala

96 – 100 Punkte: außerordentlich

Wein mit tiefgründigem und komplexem Charakter, der alle Attribute zeigt, die ein klassischer Wein mit großer Vielfalt erwarten lässt. Weine dieses Kalibers sind es wert, besondere Anstrengungen zu tätigen, um sie zu kaufen und genießen zu können.

90 – 95 Punkte: hervorragend

Weine von außergewöhnlicher Komplexität und großem Charakter.

80 – 89 Punkte: überdurchschnittlich bis sehr gut

Weine mit unterschiedlichem Grad an Feinheit, Geschmack und Charakter, ohne erkennbare Mängel.

70 – 79 Punkte: durchschnittlich

Weine, die wenig ausdifferenziert sind, dennoch solide gemacht. Im Wesentlichen einfache Weine.

60 – 69 Punkte: unterdurchschnittlich, einfach

Wein hat spürbare Mängel, wie z.B. Übersäuerung und/oder Tannin, kaum Geschmack oder möglicherweise Fehlaromen.

50 – 59 Punkte: unakzeptabel

Wein ist unakzeptabel.

Ausgezeichnet von

Guía Peñín

Der Guía Peñín ist die Referenz in der spanischen Weinkritik! Seit seinem erstmaligen Erscheinen im Jahr 1990 ist der Weinführer, und damit natürlich auch sein Herausgeber José Peñín, die richtungsweisende Größe in der spanischen Weinbauszene. Wenn man so will, dann ist José Peñín der Robert Parker Spaniens. Mit über 10.800 beschriebenen Weinen und 2.100 Kellereien ist es das umfassendste Nachschlagewerk spanischer Weine. Gegliedert ist der Guía Peñín nach Anbauregionen, die mit ihren wichtigsten Eckdaten, wie Rebsorten, geografischen Daten, Bodenbeschaffenheit und Klima beschrieben werden. Auch die offizielle Jahrgangsbeurteilung des Consejadors der vergangenen fünf Jahre wird angegeben. In einem 100-Punkte-System werden die Weine klassifiziert und zusätzlich von einer Kurznotiz begleitet. Daneben gibt es noch eine Kategorie für ein besonders gutes Preis-Genuss-Verhältnis, das mit 3 – 5 Sternen ausgezeichnet wird. Seit November 2014 sind die Bewertungen auch über das Internet aufrufbar.

Auszeichnung

Auszeichnung von Falstaff

95 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2016

Falstaff

»In der Nase kompakte Aromatik. Dunkle Beeren, Kirsche und würzige Anklänge. Am Gaumen elegante, saftige Säure, fein gewobenes Tannin und klare Frucht. Wirkt kräftig, aber niemals überladen. Ein vibrierender, purer Garnacha.« (Dominik Vombach und Benjamin Herzog, Aug. 2019)

Erklärung Skala

96 – 100 Punkte: außerordentlich

Wein mit tiefgründigem und komplexem Charakter, der alle Attribute zeigt, die ein klassischer Wein mit großer Vielfalt erwarten lässt. Weine dieses Kalibers sind es wert, besondere Anstrengungen zu tätigen, um sie zu kaufen und genießen zu können.

90 – 95 Punkte: hervorragend

Weine von außergewöhnlicher Komplexität und großem Charakter.

80 – 89 Punkte: überdurchschnittlich bis sehr gut

Weine mit unterschiedlichem Grad an Feinheit, Geschmack und Charakter, ohne erkennbare Mängel.

70 – 79 Punkte: durchschnittlich

Weine, die wenig ausdifferenziert sind, dennoch solide gemacht. Im Wesentlichen einfache Weine.

60 – 69 Punkte: unterdurchschnittlich, einfach

Wein hat spürbare Mängel, wie z.B. Übersäuerung und/oder Tannin, kaum Geschmack oder möglicherweise Fehlaromen.

50 – 59 Punkte: unakzeptabel

Wein ist unakzeptabel.

Ausgezeichnet von

Falstaff

Der Falstaff wurde im Jahr 1980 gegründet und ist damit das älteste und auflagenstärkste Gourmet- und Weinmagazin Österreichs. Es erscheint im deutschsprachigen Raum jeweils mit eigenen Ausgaben für Österreich, Deutschland und der Schweiz. Neben Wein spielen auch die Themen Essen, kulinarische Reisen und Lifestyle eine große Rolle. Der Schwerpunkt der verkosteten Weine liegt natürlich bei Österreich, doch auch internationale Tropfen werden degustiert und auf einer 100-Punkte-Skala bewertet. 2010 wurde das interaktive Internet-Weinportal ins Leben gerufen, das eine Datenbank mit 50.000 Degustations-Notizen enthält und zusätzlich „Best-Buy-Empfehlungen“ für ein besonders gutes Preis-Leistungs-Verhältnis vergibt. Daneben wird jährlich der Falstaff Weinguide mit 3000 österreichischen und südtiroler Weinen herausgegeben, die dort verzeichneten Weingüter werden mit bis zu fünf Sternen bewertet. Auch der jährlich ausgelobte Falstaff Rotweinpreis gilt als wichtigste nationale Rotweinauszeichnung Österreichs.

Kundenbewertungen (5)

Durchschnittliche Bewertung durch Kunden

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Top (für Jahrgang 2018)

Gigant aber verlangt Erfahrung

Komplexer wein (für Jahrgang 2017)

Nächster Jahrgang und wieder ein hammer.fantastischer Wein. Es erinnert mir la dama 2016 mit Jasminblumen und etwas Schokolade jeder Weinliebhaber sollte mindestens Ein Mal probieren

Einfach perfekt! (für Jahrgang 2016)

Selten so einen guten Rotwein getrunken!!!

Enttäuschend (für Jahrgang 2016)

Leider eine Enttäuschung. Sehr flach und im Abgang nix da...... Egal ob vor dem dekantieren, danach oder am nächsten Tag, sehr schade, den Ich habe in den letzten Jahren viele tolle Wein bei Vinos gefunden auch zu erstaunlichen Preisen, aber den La Dama kann ich beim besten Willen niemanden empfehlen, schon gar nicht in dieser Preisklasse, da hatte ich mir etwas ganz anderes versprochen.

Geschmack

  • Anlass etwas Besonderes, feines Dinner, Geschenkweine
  • Barriqueausbau Information 14 Monate (300, 500 und 700-Liter Fässer)
  • Barrique Material französische Eiche
  • Fruchtig Knupperkirsche
  • Blumig Veilchen, Fliederblüte
  • Würzig schwarzer Pfeffer
  • Geröstet Schokolade, Zedernholz

Die Bodega: Domaines Lupier

Domaines Lupier

Auf der Suche nach geeigneten Parzellen für die eigene Weinproduktion, wussten die Wein-Profis Elisa und Enrique genau, was sie wollten: Abwechslungsreiches und anspruchsvolles Terroir. Denn für sie steht fest, dass große Weine eine besondere Herkunft brauchen. Im Norden Spaniens wurden sie fündig. Sie erwarben zum Teil über einhundertjährige Garnacha-Reben, verteilt über 27 Mikro-Parzellen. Zu der Bodega gehört auch ein kleiner Keller, in dem 50.000 Flaschen lagern können. Für die Fermentation stehen verschieden Tanks zwischen 3,5- und 5,5-Tausend Litern bereit. Feinste französische Eiche, modernste Technologie und die tägliche Kontrolle garantieren eine exzellente Reifung der edlen Tropfen.

Das Anbaugebiet: Navarra DOP

Navarra DOP

Die D.O. Navarra liegt im Nordosten Spaniens direkt vor der Haustür Pamplonas und teilt sich in mehrere Unterregionen. Baja Montaña liegt im Nordwesten Navarras, die Tierra Estella im mittleren Westen entlang des berühmten Jakobswegs. Valdizarbe ist das Zentrum des Jakobswegs. Die Ribera Alta ist in der Nähe der Region Olite, Ribera Baja im Süden der Provinz. Und damit geht auch eine Klimavielfalt einher. Auch bei den Böden sind Kies, Kalk, Schwemmland und lehmhaltige Böden vorhanden. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass die Weine aufgrund der kühleren Temperaturen in der Navarra etwas leichter ausfallen. Aufgrund der großen Nähe zu Frankreich finden sich in den Weinbergen viele französische Rebsorten, jedoch dominieren Tempranillo und Garnacha.