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Casa Castillo »Las Gravas« 2021

Erstklassig, opulent mit Finesse
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54,90 pro Flasche (0.75l), 73,20 €/L
inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Über das Produkt

Casa Castillo »Las Gravas« 2021

Casa Castillo ist eines der engagierten Häuser der Jumilla, die es geschafft haben, die fast in Vergessenheit versunkene Region zum Glänzen zu bringen.

Und wenn es einen Wein gibt, der zu diesem Aufstieg einen entscheidenden Anteil beigetragen hat, dann ist es der Las Gravas. Weinfreunde, die ihn schon länger kennen, werden sich bestimmt noch an das ungläubige Staunen erinnern, dass dieser Wein mit seinen ersten Jahrgängen auslöste! In der Weinbranche ein Vorbild für ganz Spanien, das gezeigt hat, wie man mit überwiegend autochthonen Rebsorten, regionalem Charakter und modernem Wein-Know-how weit in die internationale Spitze vorstoßen kann – dazu passt natürlich auch die faszinierende Gleichmäßigkeit in puncto Qualität. 16 Monate Reife in 5000-Liter Holzfudern verleihen dem Wein den letzten Schliff.

Im Glas zeigt er sich in einem dunklen Kirschrot mit brillanten violetten Reflexen. Im markanten Bouquet finden sich Blaubeeren, Kirschen und Pflaumen, Süßholz, Wacholder und schwarzer Pfeffer, Rosmarin und Thymian, dazu sortentypisch pflanzliche Aspekte, die an Baumrinde und ein mediterranes Gras (Espartogras) erinnern, untermalt von einer feinen mineralischen Note. Am Gaumen sehr vollmundig mit herrlich harmonischen Tanninen, fleischig, lebendig, vielförmig, animierend, tolles Gaumengefühl, dazu ein langer Nachhall.

Ein erstklassiger Wein!

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Alle Infos auf einen Blick

  • Produktkategorie Rotwein
  • Inhalt 0,75 L
  • Geschmacksrichtung trocken
  • Jahrgang 2021
  • Rebsorten Garnacha
    Monastrell
  • Anbaugebiet Jumilla DOP
  • Bodega/Hersteller Casa Castillo Propiedad Vitícola
  • Herkunftsland Spanien
  • Trinktemperatur 16 - 18 °C
  • Lagerfähigkeit bis ca. Ende 2032
  • Alkoholgehalt 15 % Vol.
  • Verschluss Naturkorken
  • Allergene Enthält Sulfite
  • Abfüller Propiedad Vitícola "Casa Castillo", Jumilla, Spanien
  • Artikelnr. 37106
  • LMIV-Bezeichnung Rotwein

Auszeichnungen (9)

Auszeichnung

Auszeichnung von Robert Parker Wine Advocate

98 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2021

Robert Parker Wine Advocate

"The 2021 Las Gravas contains grapes from a vineyard planted in 2006 (that already contributed to the 2020), and it has given the wine a fine-boned profile, with more freshness and varietal Monastrell notes, a rustic-elegant feeling. It keeps the incredible quality level of the 2020, with Jumilla typicity; it's Mediterranean, powerful and energetic, with balanced 15% alcohol and a chalky, rocky, stony sensation in the finish. This always contains some 8% to 12% Garnacha. Production has grown to 37,905 (numbered) bottles. It was bottled in June 2023, as they did a longer élevage. This matured 100% in oak foudre; they abandoned the 500-liter barrels for this wine and for Pie Franco." (Luis Gutiérrez, Jan. 2024)

Erklärung Skala

96 – 100 Punkte: außerordentlich

Wein mit tiefgründigem und komplexem Charakter, der alle Attribute zeigt, die ein klassischer Wein mit großer Vielfalt erwarten lässt. Weine dieses Kalibers sind es wert, besondere Anstrengungen zu tätigen, um sie zu kaufen und genießen zu können.

90 – 95 Punkte: hervorragend

Weine von außergewöhnlicher Komplexität und großem Charakter.

80 – 89 Punkte: überdurchschnittlich bis sehr gut

Weine mit unterschiedlichem Grad an Feinheit, Geschmack und Charakter, ohne erkennbare Mängel.

70 – 79 Punkte: durchschnittlich

Weine, die wenig ausdifferenziert sind, dennoch solide gemacht. Im Wesentlichen einfache Weine.

60 – 69 Punkte: unterdurchschnittlich, einfach

Wein hat spürbare Mängel, wie z.B. Übersäuerung und/oder Tannin, kaum Geschmack oder möglicherweise Fehlaromen.

50 – 59 Punkte: unakzeptabel

Wein ist unakzeptabel.

Ausgezeichnet von

Robert Parker

The Wine Advocate

„The Wine Advocate“ wurde 1975 von Robert M. Parker Jr. ins Leben gerufen und hat die Weinwelt mit seinen Bewertungen im 100-Punkte-System so maßgeblich beeinflusst, wie kein anderer Wein-Journalist. Nicht selten entschieden die mit Spannung erwarteten Parker-Punkte über den Erfolg oder Misserfolg eines Weines. Manche sehen sogar einen Einfluss auf die Wein-Erzeugung. Und das hat seinen Grund: die Bewertungen von Robert Parker und seinem 7-köpfigen Verkostungsteam gelten zu den verlässlichsten Einschätzungen der Qualität eines Weines - zumal neben der Punkte-Bewertung noch eine ausführliche sensorische Beschreibung auch mit technischen Details der Weinherstellung gegeben wird.

Auszeichnung

Auszeichnung von Guía Peñín 2022

94 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2021

Guía Peñín 2022

Color
cereza brillante
Aroma
complejo, especiado, mineral, expresión frutal, balsámico
Boca
elegante, lleno, largo, persistente

Erklärung Skala

96 – 100 Punkte: außerordentlich

Wein mit tiefgründigem und komplexem Charakter, der alle Attribute zeigt, die ein klassischer Wein mit großer Vielfalt erwarten lässt. Weine dieses Kalibers sind es wert, besondere Anstrengungen zu tätigen, um sie zu kaufen und genießen zu können.

90 – 95 Punkte: hervorragend

Weine von außergewöhnlicher Komplexität und großem Charakter.

80 – 89 Punkte: überdurchschnittlich bis sehr gut

Weine mit unterschiedlichem Grad an Feinheit, Geschmack und Charakter, ohne erkennbare Mängel.

70 – 79 Punkte: durchschnittlich

Weine, die wenig ausdifferenziert sind, dennoch solide gemacht. Im Wesentlichen einfache Weine.

60 – 69 Punkte: unterdurchschnittlich, einfach

Wein hat spürbare Mängel, wie z.B. Übersäuerung und/oder Tannin, kaum Geschmack oder möglicherweise Fehlaromen.

50 – 59 Punkte: unakzeptabel

Wein ist unakzeptabel.

Ausgezeichnet von

Guía Peñín

Der Guía Peñín ist die Referenz in der spanischen Weinkritik! Seit seinem erstmaligen Erscheinen im Jahr 1990 ist der Weinführer, und damit natürlich auch sein Herausgeber José Peñín, die richtungsweisende Größe in der spanischen Weinbauszene. Wenn man so will, dann ist José Peñín der Robert Parker Spaniens. Mit über 10.800 beschriebenen Weinen und 2.100 Kellereien ist es das umfassendste Nachschlagewerk spanischer Weine. Gegliedert ist der Guía Peñín nach Anbauregionen, die mit ihren wichtigsten Eckdaten, wie Rebsorten, geografischen Daten, Bodenbeschaffenheit und Klima beschrieben werden. Auch die offizielle Jahrgangsbeurteilung des Consejadors der vergangenen fünf Jahre wird angegeben. In einem 100-Punkte-System werden die Weine klassifiziert und zusätzlich von einer Kurznotiz begleitet. Daneben gibt es noch eine Kategorie für ein besonders gutes Preis-Genuss-Verhältnis, das mit 3 – 5 Sternen ausgezeichnet wird. Seit November 2014 sind die Bewertungen auch über das Internet aufrufbar.

Auszeichnung

Auszeichnung von Guía Peñín 2021

94 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2019

Guía Peñín 2021

Color
cereza intenso
Aroma
fruta negra, fruta al licor, balsámico, hierbas de monte
Boca
potente, fruta madura, especiado, taninos maduros, elegante

Erklärung Skala

96 – 100 Punkte: außerordentlich

Wein mit tiefgründigem und komplexem Charakter, der alle Attribute zeigt, die ein klassischer Wein mit großer Vielfalt erwarten lässt. Weine dieses Kalibers sind es wert, besondere Anstrengungen zu tätigen, um sie zu kaufen und genießen zu können.

90 – 95 Punkte: hervorragend

Weine von außergewöhnlicher Komplexität und großem Charakter.

80 – 89 Punkte: überdurchschnittlich bis sehr gut

Weine mit unterschiedlichem Grad an Feinheit, Geschmack und Charakter, ohne erkennbare Mängel.

70 – 79 Punkte: durchschnittlich

Weine, die wenig ausdifferenziert sind, dennoch solide gemacht. Im Wesentlichen einfache Weine.

60 – 69 Punkte: unterdurchschnittlich, einfach

Wein hat spürbare Mängel, wie z.B. Übersäuerung und/oder Tannin, kaum Geschmack oder möglicherweise Fehlaromen.

50 – 59 Punkte: unakzeptabel

Wein ist unakzeptabel.

Ausgezeichnet von

Guía Peñín

Der Guía Peñín ist die Referenz in der spanischen Weinkritik! Seit seinem erstmaligen Erscheinen im Jahr 1990 ist der Weinführer, und damit natürlich auch sein Herausgeber José Peñín, die richtungsweisende Größe in der spanischen Weinbauszene. Wenn man so will, dann ist José Peñín der Robert Parker Spaniens. Mit über 10.800 beschriebenen Weinen und 2.100 Kellereien ist es das umfassendste Nachschlagewerk spanischer Weine. Gegliedert ist der Guía Peñín nach Anbauregionen, die mit ihren wichtigsten Eckdaten, wie Rebsorten, geografischen Daten, Bodenbeschaffenheit und Klima beschrieben werden. Auch die offizielle Jahrgangsbeurteilung des Consejadors der vergangenen fünf Jahre wird angegeben. In einem 100-Punkte-System werden die Weine klassifiziert und zusätzlich von einer Kurznotiz begleitet. Daneben gibt es noch eine Kategorie für ein besonders gutes Preis-Genuss-Verhältnis, das mit 3 – 5 Sternen ausgezeichnet wird. Seit November 2014 sind die Bewertungen auch über das Internet aufrufbar.

Auszeichnung

Auszeichnung von Robert Parker Wine Advocate

96 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2018

Robert Parker Wine Advocate

The 2018 Las Gravas is a blend of 90% Monastrell from limestone gravel soils and 10% Garnacha also planted in the same gravel soils, but it's obviously much younger than the Monastrell. It fermented in underground pools with 25% to 30% full clusters and indigenous yeasts and matured in 5,000-liter oak foudres and 500-liter oak barrels for 16 months. It's an incredibly elegant and delicate Las Gravas, nuanced and with a discrete profile, a little shy at first. The palate is also super elegant and balanced, with refined tannins, a velvety texture and very fine chalky minerality. The north-facing vineyard, the backbone of this wine in a challenging and cooler year, is now 40 years old and has vigor and balance, which has resulted in an incredible wine through a lot of work in the vineyard. This has to be the finest vintage to date, a real triumph over the adverse conditions of the year that transcends the quality of the vintage. They used a lower percentage of Garnacha to avoid too much florality in the blend, and the wine is more serious. It's less explosive than the 2017, but I'd say, more gravelly... Bravo! 34,500 bottles produced. It was bottled in July 2020. (Luis Gutiérrez, Sept. 2020)

Erklärung Skala

96 – 100 Punkte: außerordentlich

Wein mit tiefgründigem und komplexem Charakter, der alle Attribute zeigt, die ein klassischer Wein mit großer Vielfalt erwarten lässt. Weine dieses Kalibers sind es wert, besondere Anstrengungen zu tätigen, um sie zu kaufen und genießen zu können.

90 – 95 Punkte: hervorragend

Weine von außergewöhnlicher Komplexität und großem Charakter.

80 – 89 Punkte: überdurchschnittlich bis sehr gut

Weine mit unterschiedlichem Grad an Feinheit, Geschmack und Charakter, ohne erkennbare Mängel.

70 – 79 Punkte: durchschnittlich

Weine, die wenig ausdifferenziert sind, dennoch solide gemacht. Im Wesentlichen einfache Weine.

60 – 69 Punkte: unterdurchschnittlich, einfach

Wein hat spürbare Mängel, wie z.B. Übersäuerung und/oder Tannin, kaum Geschmack oder möglicherweise Fehlaromen.

50 – 59 Punkte: unakzeptabel

Wein ist unakzeptabel.

Ausgezeichnet von

Robert Parker

The Wine Advocate

„The Wine Advocate“ wurde 1975 von Robert M. Parker Jr. ins Leben gerufen und hat die Weinwelt mit seinen Bewertungen im 100-Punkte-System so maßgeblich beeinflusst, wie kein anderer Wein-Journalist. Nicht selten entschieden die mit Spannung erwarteten Parker-Punkte über den Erfolg oder Misserfolg eines Weines. Manche sehen sogar einen Einfluss auf die Wein-Erzeugung. Und das hat seinen Grund: die Bewertungen von Robert Parker und seinem 7-köpfigen Verkostungsteam gelten zu den verlässlichsten Einschätzungen der Qualität eines Weines - zumal neben der Punkte-Bewertung noch eine ausführliche sensorische Beschreibung auch mit technischen Details der Weinherstellung gegeben wird.

Auszeichnung

Auszeichnung von Guía Peñín 2021

94 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2018

Guía Peñín 2021

Color: Cereza.
Aroma: hierbas de monte, hierbas silvestres, fruta madura, expresivo, equilibrado.
Boca: especiado, balsámico, buena acidez.

Erklärung Skala

96 – 100 Punkte: außerordentlich

Wein mit tiefgründigem und komplexem Charakter, der alle Attribute zeigt, die ein klassischer Wein mit großer Vielfalt erwarten lässt. Weine dieses Kalibers sind es wert, besondere Anstrengungen zu tätigen, um sie zu kaufen und genießen zu können.

90 – 95 Punkte: hervorragend

Weine von außergewöhnlicher Komplexität und großem Charakter.

80 – 89 Punkte: überdurchschnittlich bis sehr gut

Weine mit unterschiedlichem Grad an Feinheit, Geschmack und Charakter, ohne erkennbare Mängel.

70 – 79 Punkte: durchschnittlich

Weine, die wenig ausdifferenziert sind, dennoch solide gemacht. Im Wesentlichen einfache Weine.

60 – 69 Punkte: unterdurchschnittlich, einfach

Wein hat spürbare Mängel, wie z.B. Übersäuerung und/oder Tannin, kaum Geschmack oder möglicherweise Fehlaromen.

50 – 59 Punkte: unakzeptabel

Wein ist unakzeptabel.

Ausgezeichnet von

Guía Peñín

Der Guía Peñín ist die Referenz in der spanischen Weinkritik! Seit seinem erstmaligen Erscheinen im Jahr 1990 ist der Weinführer, und damit natürlich auch sein Herausgeber José Peñín, die richtungsweisende Größe in der spanischen Weinbauszene. Wenn man so will, dann ist José Peñín der Robert Parker Spaniens. Mit über 10.800 beschriebenen Weinen und 2.100 Kellereien ist es das umfassendste Nachschlagewerk spanischer Weine. Gegliedert ist der Guía Peñín nach Anbauregionen, die mit ihren wichtigsten Eckdaten, wie Rebsorten, geografischen Daten, Bodenbeschaffenheit und Klima beschrieben werden. Auch die offizielle Jahrgangsbeurteilung des Consejadors der vergangenen fünf Jahre wird angegeben. In einem 100-Punkte-System werden die Weine klassifiziert und zusätzlich von einer Kurznotiz begleitet. Daneben gibt es noch eine Kategorie für ein besonders gutes Preis-Genuss-Verhältnis, das mit 3 – 5 Sternen ausgezeichnet wird. Seit November 2014 sind die Bewertungen auch über das Internet aufrufbar.

Auszeichnung

Auszeichnung von Robert Parker Wine Advocate

95 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2017

Robert Parker Wine Advocate

»The 2017 Las Gravas is surprisingly floral and ethereal, perfumed and elegant. Syrah has disappeared from the blend of this wine—it now has 20% Garnacha to complement the Monastrell—and they think this is going to be the blend that stays in this wine, which has seen more changes in its life than the rest of the portfolio. This is for sure the most elegant vintage for this bottling; the wine matured in 500-liter barrels and then spent four months in 5,000-liter vats after the blend was done. There are no aromas of oak whatsoever, and the wine is surprisingly fresh, as if the Garnacha helps to contain the power of Monastrell on the gravel soils, adding texture and perfume. This is beautiful. 26,500 bottles were filled in March 2019.« (Luis Gutiérrez, Apr. 2019)

Erklärung Skala

96 – 100 Punkte: außerordentlich

Wein mit tiefgründigem und komplexem Charakter, der alle Attribute zeigt, die ein klassischer Wein mit großer Vielfalt erwarten lässt. Weine dieses Kalibers sind es wert, besondere Anstrengungen zu tätigen, um sie zu kaufen und genießen zu können.

90 – 95 Punkte: hervorragend

Weine von außergewöhnlicher Komplexität und großem Charakter.

80 – 89 Punkte: überdurchschnittlich bis sehr gut

Weine mit unterschiedlichem Grad an Feinheit, Geschmack und Charakter, ohne erkennbare Mängel.

70 – 79 Punkte: durchschnittlich

Weine, die wenig ausdifferenziert sind, dennoch solide gemacht. Im Wesentlichen einfache Weine.

60 – 69 Punkte: unterdurchschnittlich, einfach

Wein hat spürbare Mängel, wie z.B. Übersäuerung und/oder Tannin, kaum Geschmack oder möglicherweise Fehlaromen.

50 – 59 Punkte: unakzeptabel

Wein ist unakzeptabel.

Ausgezeichnet von

Robert Parker

The Wine Advocate

„The Wine Advocate“ wurde 1975 von Robert M. Parker Jr. ins Leben gerufen und hat die Weinwelt mit seinen Bewertungen im 100-Punkte-System so maßgeblich beeinflusst, wie kein anderer Wein-Journalist. Nicht selten entschieden die mit Spannung erwarteten Parker-Punkte über den Erfolg oder Misserfolg eines Weines. Manche sehen sogar einen Einfluss auf die Wein-Erzeugung. Und das hat seinen Grund: die Bewertungen von Robert Parker und seinem 7-köpfigen Verkostungsteam gelten zu den verlässlichsten Einschätzungen der Qualität eines Weines - zumal neben der Punkte-Bewertung noch eine ausführliche sensorische Beschreibung auch mit technischen Details der Weinherstellung gegeben wird.

Auszeichnung

Auszeichnung von Mundus Vini Sommer 2019

Gold

für den Jahrgang 2017

Mundus Vini Sommer 2019

Wurde aud der Sommerverkostung von Mundus Vini mit der Goldmedaille ausgezeichnet.

Erklärung Skala

Großes Gold: herausragender Wein

Gold: sehr guter Wein

Silber: guter Wein

Bronze: lobenswerter Wein

Ausgezeichnet von

Mundus Vini

Mundus Vini, der Grand International Wine Award, wurde 2002 vom Meininger Verlag gegründet und zählt zu den bedeutendsten Weinwettbewerben der Welt. Über 5000 eingereichte Weine werden zweimal jährlich von einer Fachjury unter die Lupe genommen und die besten Weine mit „Großes Gold“, „Gold“ und „Silber“ bewertet. Dieser Auszeichnung liegt ebenfalls eine 100-Punkte-Skala zugrunde.

Auszeichnung

Auszeichnung von Robert Parker Wine Advocate

94 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2016

Robert Parker Wine Advocate

Erklärung Skala

96 – 100 Punkte: außerordentlich

Wein mit tiefgründigem und komplexem Charakter, der alle Attribute zeigt, die ein klassischer Wein mit großer Vielfalt erwarten lässt. Weine dieses Kalibers sind es wert, besondere Anstrengungen zu tätigen, um sie zu kaufen und genießen zu können.

90 – 95 Punkte: hervorragend

Weine von außergewöhnlicher Komplexität und großem Charakter.

80 – 89 Punkte: überdurchschnittlich bis sehr gut

Weine mit unterschiedlichem Grad an Feinheit, Geschmack und Charakter, ohne erkennbare Mängel.

70 – 79 Punkte: durchschnittlich

Weine, die wenig ausdifferenziert sind, dennoch solide gemacht. Im Wesentlichen einfache Weine.

60 – 69 Punkte: unterdurchschnittlich, einfach

Wein hat spürbare Mängel, wie z.B. Übersäuerung und/oder Tannin, kaum Geschmack oder möglicherweise Fehlaromen.

50 – 59 Punkte: unakzeptabel

Wein ist unakzeptabel.

Ausgezeichnet von

Robert Parker

The Wine Advocate

„The Wine Advocate“ wurde 1975 von Robert M. Parker Jr. ins Leben gerufen und hat die Weinwelt mit seinen Bewertungen im 100-Punkte-System so maßgeblich beeinflusst, wie kein anderer Wein-Journalist. Nicht selten entschieden die mit Spannung erwarteten Parker-Punkte über den Erfolg oder Misserfolg eines Weines. Manche sehen sogar einen Einfluss auf die Wein-Erzeugung. Und das hat seinen Grund: die Bewertungen von Robert Parker und seinem 7-köpfigen Verkostungsteam gelten zu den verlässlichsten Einschätzungen der Qualität eines Weines - zumal neben der Punkte-Bewertung noch eine ausführliche sensorische Beschreibung auch mit technischen Details der Weinherstellung gegeben wird.

Auszeichnung

Auszeichnung von Guía Peñín 2019

93 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2016

Guía Peñín 2019

»Color: cereza, borde granate. Aroma: fruta sobremadura, roble cremoso, cálido, expresivo, terroso. Boca: confitado, potente, taninos dulces.«

Erklärung Skala

96 – 100 Punkte: außerordentlich

Wein mit tiefgründigem und komplexem Charakter, der alle Attribute zeigt, die ein klassischer Wein mit großer Vielfalt erwarten lässt. Weine dieses Kalibers sind es wert, besondere Anstrengungen zu tätigen, um sie zu kaufen und genießen zu können.

90 – 95 Punkte: hervorragend

Weine von außergewöhnlicher Komplexität und großem Charakter.

80 – 89 Punkte: überdurchschnittlich bis sehr gut

Weine mit unterschiedlichem Grad an Feinheit, Geschmack und Charakter, ohne erkennbare Mängel.

70 – 79 Punkte: durchschnittlich

Weine, die wenig ausdifferenziert sind, dennoch solide gemacht. Im Wesentlichen einfache Weine.

60 – 69 Punkte: unterdurchschnittlich, einfach

Wein hat spürbare Mängel, wie z.B. Übersäuerung und/oder Tannin, kaum Geschmack oder möglicherweise Fehlaromen.

50 – 59 Punkte: unakzeptabel

Wein ist unakzeptabel.

Ausgezeichnet von

Guía Peñín

Der Guía Peñín ist die Referenz in der spanischen Weinkritik! Seit seinem erstmaligen Erscheinen im Jahr 1990 ist der Weinführer, und damit natürlich auch sein Herausgeber José Peñín, die richtungsweisende Größe in der spanischen Weinbauszene. Wenn man so will, dann ist José Peñín der Robert Parker Spaniens. Mit über 10.800 beschriebenen Weinen und 2.100 Kellereien ist es das umfassendste Nachschlagewerk spanischer Weine. Gegliedert ist der Guía Peñín nach Anbauregionen, die mit ihren wichtigsten Eckdaten, wie Rebsorten, geografischen Daten, Bodenbeschaffenheit und Klima beschrieben werden. Auch die offizielle Jahrgangsbeurteilung des Consejadors der vergangenen fünf Jahre wird angegeben. In einem 100-Punkte-System werden die Weine klassifiziert und zusätzlich von einer Kurznotiz begleitet. Daneben gibt es noch eine Kategorie für ein besonders gutes Preis-Genuss-Verhältnis, das mit 3 – 5 Sternen ausgezeichnet wird. Seit November 2014 sind die Bewertungen auch über das Internet aufrufbar.

Kundenbewertungen (13)

Durchschnittliche Bewertung durch Kunden

13 Bewertungen Jetzt bewerten
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Einfach nur großartig (für Jahrgang 2018)

Hervorragender Tropfen, der meine Erwartungen voll erfüllt hat. Kirsche und Pflaume tritt deutlich hervor, schöner langer Nachhall..

Ausgezeichnet!! (für Jahrgang 2019)

Trockener Wein wie er sein soll, nicht zu schwer. (für Jahrgang 2019)

Sehr guter spanischer Wein was man auch gleich im Glas "riecht". Trocken, aber nicht staubtrocken. Macht auch keinen "pelzigen" Mund wie manch andere schwerere Rotweine. Leicht zu trinken. Ich esse gerne mediterran - zu frischer Paprika+Oliven und Parmesan mit Olivenöl sowie dem Essig "Jerez" (egal welcher den es auf Vinos gibt, habe fast alle durchprobiert) schmeckt dieser Rotwein perfekt als Ergänzung. Da nimmt man gern einen größeren Schluck in der Kombination - versprochen ;)

Unwiderstehlich (für Jahrgang 2018)

Ein Wein, der es einem schwer macht, ihn langsam und maßvoll zu trinken. Jeder Schuck ruft nach dem nächsten. Herrlich tiefe und nachhallende Fruchtaromen, aber mit Ecken und Kanten. Ein guter Anlass, dem Vinos-Team für seine Punkte-Pakete zu danken. Ohne diese hätte ich wirklich etwas verpasst.

Okay, aber nicht umwerfend (für Jahrgang 2018)

Ich muss gestehen, ganz so toll wie die anderen Rezensentinnen und Rezensenten finde ich diesen Wein nicht. Er ist nicht schlecht, keine Frage; auch die oft genannten Adjektive "tief", "dicht" und "schwer" beschreiben ihn recht treffend. Ich würde allerdings noch ein "zu viel Säure" in Tateinheit mit "zu viel Süße" hinzufügen. Am Ende ist es natürlich Geschmackssache, aber mir persönlich ist dieser Wein einfach zu schwer und nicht trocken genug. Ihm fehlt das Gegengewicht zur dominanten Frucht, sowohl in der Nase wie im Mund. Ich vermisse die Würze von Fassaromen und vor allem die Leichtigkeit und Trinkfreude, die andere, auch deutlich günstigere Weine in mir auslösen. Gemessen am starken Preis von 25 Euro - und den geradezu spektakulären 96 Parker-Punkten - hält er für mich leider nicht, was er verspricht.

Ähnlich ... (für Jahrgang 2018)

... aber nicht ganz auf dem Niveau des vorangegangenen Jahrgangs, weil ebenfalls noch jungendlich rauh aber weniger balanciert und strukturiert. Vielleicht können die Juroren von Hernn Parker besser in die Zukunft sehen als ich und es wird mit ein paar Jahren Lagerung besser. Derzeit sind 96 Punkte weit übertrieben.

Einfacher und solider Rotwein. (für Jahrgang 2019)

Preis/Leistung passt nicht, für 24,90 zu wenig finessenreich!

kein Genuss (für Jahrgang 2018)

Ich kann mich allen entäuschenden Bewertungen nur anschließen. Durchschnittlich und kein Genuss für 25 €. Für mich 86 Punkte und mehr nicht. Da ist nichts von Körper, Komplexität und Tiefe.

Ein einzige Enttäuschung (für Jahrgang 2012)

Enttäuschung setzt Erwartung voraus - und die war der Benotung durch das Parker Team hoch. Geblieben ist davon nach 3 bestellten Flaschen nichts. Ein durchschnittlicher Tropfen ohne Individualität und ohne Körper. Selbst der Angebotspreis von EUR 15 war hierfür zu hoch.

Nicht überzeugend (für Jahrgang 2018)

96 Parker Punkte ? Wie diese Bewertung zustande gekommen ist, weiß nur das Parker Team....

Muß eine Verwechslung sein (für Jahrgang 2018)

Muß gestehen, dass ich ihn mir wegen der sagenhaften 96 Parker-Punkte bestellt habe. Bin beim Verkosten der ersten Flasche total enttäuscht... trotz des hohen Alkoholgehaltes recht leicht, wenig Körper, sehr säurebetont. Kann ich so gar nichts mit anfangen. Schade...

Ein Reinfall (für Jahrgang 2019)

Macht einen leichten Eindruck, trinkt sich auch leicht, leider ohne Geschmack, sehr trocken, mit zu viel Säure

Geschmack

  • Anlass feines Dinner, Geburtstag
  • Barriqueausbau 16 Monate
  • Barriqueausbau Information in 5000-Liter Holzfudern
  • Barrique Material französische Eiche
  • Fruchtig Knupperkirsche
  • Beerig Brombeere, Holunderbeere
  • Pflanzlich Balsamische Noten
  • Würzig Rosmarin

Die Bodega: Casa Castillo Propiedad Vitícola

Casa Castillo Propiedad Vitícola

Die Familiengeschichte des heutigen Weingutes Casa Castillo, das 1870 von französischen Winzern erbaut wurde, beginnt im Jahre 1941, als José Sánchez-Cerezo die Propiedad Vitícola Casa Castillo erwirbt, allerdings nicht um Wein anzubauen, sondern um Rosmarin zu kultivieren. Erst im Jahr 1985 entscheidet sich die zweite Generation der Familie - Señor Nemesio und sein Sohn José M. Vicente - mit dem Wiederaufbau des Weingutes und mit der Einführung neuer Rebsorten. 1991 folgte dann die umfassende Renovierung des Weingutes unter Beibehaltung der ursprünglichen Struktur. Der erste Wein kam 1993 auf den Markt und hieß Casa Castillo Crianza 1991. Noch heute ist Casa Castillo ist ein Familienbetrieb.

Das Anbaugebiet: Jumilla DOP

Jumilla DOP

Das Anbaugebiet Jumilla liegt im Südosten Spaniens und hat eine beeindruckende Entwicklung durchlaufen. In den letzten Jahren ist die Qualität der Weine immer besser geworden. Besonders Rotweine aus der Rebsorte Monastrell haben einen beeindruckenden Aufstieg hingelegt. Aber auch internationale Varietäten wie Syrah und Cabernet Sauvignon haben sich bestens akklimatisiert und liefern großartige Ergebnisse. Standen am Anfang der beeindruckenden Qualitätsentwicklung noch junge Rotweine im Vordergrund, können die Winzer zunehmend auch mit im Barrique gereiften Weinen überzeugen. Manch ein visionärer Weinexperte prognostiziert der Region gar eine ähnlich strahlende Zukunft wie dem Priorat in Katalonien.